Partizipation.

Partizipation zu ermöglichen, ist das Ziel unseres Handelns bei Plattform e.V.

Gleichzeitig sind unsere Projekte partizipativ angelegt, denn Teilnehmende können deren Konzepte und Verlauf selbst mitgestalten. Für uns geht es darum jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die dafür sorgen, dass sich  Menschen an Prozessen und Entwicklungen jeglicher Art beteiligen und dies auch einfordern können. Kern- und Ausgangspunkt hierfür ist ein solides zivilgesellschaftliches Engagement. Partizipation ist ein schrittweiser Prozess, der sich vom Mitdenken über Planen, Entwerfen und letztlich auch Handeln erstreckt. Er fängt an, wo das Engagement des Einzelnen immer auch von seinen Interessen und Bedürfnissen bestimmt wird.
Persönliche Betroffenheit als Ausgangspunkt wirkungsvoller Beteiligungsprozesse:
2.    Information als Grundlage für die Handlungsentscheidung
3.    Know-How für die eigene Selbstwirksamkeitserfahrung
4.    Begleitung zur strukturierten Prozessmoderation
5.    Ressourcen machen den Unterschied

Celebrache

Die Celebrache ist ein gutes Beispiel dafür, was wir unter Partizipation verstehen. Das eintägige Brachenfestival lebt vom Engagement der Beteiligten und ihren Projektvorstellungen und Mitmachaktionen.

 

Projekte

Willkommensräume zur Revitalisierung schrumpfender Regionen: Wir verbinden wir unsere Erfahrungen und Ansätze im ländlichen Raum – Gründungslabore, dritte Orte, Leerstandsbelebung – mit Inklusion…

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Mehr Stiftungsengagement in Ostdeutschland. Land in Sicht ist ein Knotenpunkt der Initiative Aufwind. Hier stärken und zeigen wir innovative, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Social Entrepreneurs in Dörfern und Städten im Osten Deutschlands. Vor allem in konkreten Begegnungen vermitteln ihnen Aufmerksamkeit, Anerkennung und Unterstützung. Interessierten Förderern erhalten dabei exklusive Zugänge und Begleitung in der Kommunikation und Projektentwicklung.

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Kollaborative Leerstandsbelebung Jugendlicher. Im Rahmen des Modellvorhabens „Phase2“, begleiten wir seit 2011 die Reaktivierung des Gründerzeithauses in der Salinenstraße 34.

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Das Stadtteilzentrum am Herrenberg, kurz STZ, wurde 2014 in den Räumlichkeiten des ehemaligen Jugendclubs “Urne” eröffnet und ist jetzt Ausgangsort für Bürgerbeteiligung und Selbstorganisation.

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Jugendliche und Stadtentwicklung. Ladebalken ist ein Modellvorhaben zur Erprobung neuer Wege, Jugendliche an Stadtentwicklung zu beteiligen. Als Plattform zur nachhaltigen Aktivierung junger Menschen und bestand Ladebalken aus vier Säulen…

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Empowerment-Manual. Wie schaffen wir es, dass noch mehr Jugendliche aktiv die Gesellschaft und ihre Zukunft mitgestalten und voranbringen? Welche Methode ist wann am wirksamsten?

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Soziokulturelle Interessensvertretung. Die Ständige Kulturvertretung Erfurt (SKV) ist ein ehrenamtlicher Zusammenschluss von Kultur-akteurinnen, die sich für eine größere Anerkennung der kulturellen Leistungen Kunst- und Kulturschaffender in Erfurt einsetzt.

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Stadtgestaltung und Teilhabe durch Wandmalerei und Graffiti. OQ-Paint verwandelt Erfurter Fassaden in eine Openair-Galerie. Mit dem Ziel das Erfurter Stadtbild durch Wandmalerei mitzugestalten, entstehen Kunstwerke im öffentlichen Raum durch hiesige wie international renommierte Künstlerinnen und Künstler.

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Alternativer Stadtspaziergang. Freie Wände werden als Projektionsfläche für Kurzfilme genutzt. Pro Wand wird ein Film gezeigt, das Publikum muss sich also das „Kino“ erlaufen und folgt der Aktion.

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Buntes Familien- und Mitmachfest. Das koCOLORes ist ein nicht-kommerzielles, öffentlich zugängliches Familien- und Kulturfest, das seit 2012 im Erfurter Brühler Garten stattfand.

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Das „Institut für Computerspiel – Spawnpoint“ ist einer der ältesten Pfeiler der Plattform Struktur. Die progressive Auseinandersetzung mit dem Medium (Digitales) Spiel insbesondere als Kulturgut und in Bildungskontexten zeichnet die Arbeit des Instituts aus.

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Unternehmertum in der Berufsbildung.„Das Projekt CREATOR will Entrepreneurship als eine der Schlüsselkompetenzen in der Berufsbildung stärken.

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