Kurzfilmwanderung

»Die Stadt als Wanderkino«

Alternativer Stadtspaziergang.

Freie Wände werden als Projektionsfläche für Kurzfilme genutzt. Pro Wand wird ein Film gezeigt, das Publikum muss sich also das „Kino“ erlaufen und folgt der Aktion. Durch die noch eher unbekannte Trennung des Films von seinen angestammten Vorführungsorten (lokale und/oder räumliche Fixierung) wird ein ganz anderes Filmerleben ermöglicht.

Die Kurzfilmwanderung „Mauerstreifen“ verbindet die Elemente Kino und Stadterleben auf sehr effektive Art und Weise. Die Filme kommen zum großen Teil von in der Region schaffenden Filmemachern, um diesen eine Plattform für ihre Filme zu bieten. Mittels mobiler handhabbarer Technik wird in verschiedenen Straßenzügen an jeweils eine Wand ein Kurzfilm projiziert. Diese Herangehensweise Kino aktiviert die Besucher*innen zum Mitmachen, aber auch zum Wahrnehmen der Umgebung.

PROJEKTDETAILS

Zeitraum: seit 2008

Ansprechpartnerin:

Karina Halbauer
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